Für ein Böblingen mit Lebensqualität. Ich trete als Kandidat für alle Böblinger an. Unabhängig von der landes- oder bundespolitischen Ausrichtung bzw. Parteizugehörigkeit. Es geht um unsere Stadt und städtische Themen. Besonders wichtig ist die Gestaltung der Stadt für die nächsten Generationen. Der Freizeitwert in Böblingen kann durchaus verbessert werden. Nicht nur durch ein Naturschutzgebiet.
Für Transparenz wo rechtlich zulässig, und offene faire Diskussionen. Ich bin überzeugter Demokrat des Schweizer Weges. Durchmanipulierte Veranstaltungen sind nicht akzeptabel. Wenn 5 Personen eine Meinung vertreten und nur eine Person die Gegenmeinung vertreten darf, dann sind wir im kritischen Bereich unterwegs. Ich erinnere da an ein negatives Beispiel zur BB14-Diskussion. (Vorranggebiet für Windkraft in unserem Wald) Es gab mehrere Vertreter verschiedener Organisationen die eine Diskussion einseitig betrieben. Die Befürworter für unseren Wald wurden mit einem Stand ganz am Rand der Veranstaltungshalle zugelassen. Weit weg von den Eingängen. So etwas geht gar nicht und entspricht nicht der Stimmung in der Bevölkerung.
Für ein miteinander und einem respektvollen Umgang und trotzdem klarer Nennung von Problemen und Chancen. Natürlich ist mir der Spruch, jedem Recht getan ist eine Kunst die niemand kann, bekannt. Da jeder bei einer Abstimmung mal auf der Gewinner- oder Verliererseite steht, ist ein verantwortliches miteinander wichtig. Trotzdem gilt, wie ,man in den Wald hineinruft, so halt es wieder heraus.
Ich bin 63 Jahre alt und kann deshalb viel Lebenserfahrung in das Amt einbringen. Aufgewachsen bin ich in Nellingen (Heute Ostfildern. Region Esslingen.) 2008 bin ich nach Böblingen umgezogen. Böblingen bildet genau die Mischung zwischen noch vorhandener Natur und allem was man in einer Stadt braucht.
Mit 16 Jahren habe ich eine Bankkaufmannausbildung begonnen. Neben verschiedenen Weiterbildungen habe ich als höchsten Abschluss den Financial Consultant der Frankfurt School of Finance. Mein gesamtes Berufsleben war ich, mit einer fünfzehnmonatigen Unterbrechung durch die Wehrpflicht, im Finanzwesen tätig. Begonnen hat es in der Landesgirokasse. Mit einer Zwischenpause für namhafte Versicherungen und der entsprechenden ergänzenden Weiterbildung zum Versicherungsfachmann, bin ich wieder im Bankwesen eingestiegen. Die letzten Stationen mit Wohnort Böblingen, waren bei der BW-Bank. In Herrenberg war ich im Private Banking tätig. Zuletzt war ich Geschäftskundenberater in Böblingen. Aktuell bin ich in der Passivphase der Altersteilzeit.
In der Freizeit beschäftige ich mich mit Psychologie, Religionen und Politik. Des weiteren bin ich gerne sportlich aktiv. Neben ausgedehnten Fahrradtouren sind mir regelmäßige Besuche im Fitnessstudio wichtig.
Durch die B464 und die Bahnarbeiten im Glemswald, wird immer mehr Wald beschädigt. Leider ist dies nicht vermeidbar. Umso wichtiger ist es den Restbestand zu sichern. Sowohl für die Natur, die Bürger und die Historie (Via Rheni und Kelten), ist es ein wichtiges Waldgebiet. Dieses muss für die zukünftigen Generationen geschützt und gesichert werden.
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Böblingen hat viele sinnlose Staustellen geschaffen. Diese können teilweise mit einfachen Mitteln beseitigt werden. Zusätzlich muss in Baustellen schneller gearbeitet werden. Monatelange Sperren sind nicht akzeptabel.
Als begeisterter Fahrradfahrer sehe ich sinnlose umbauten die nur den Verkehr behindern und dem Radfahrer keinen nennenswerten Mehrnutzen bringen. Hier muss man mit Verstand statt Ideologie planen. Miteinander statt Gegeneinander.
Die Brücken über die Schwippe müssen mit einer optisch ansprechenden Variante zeitnah bebaut werden.
Böblingen leidet unter Einnahmeneinbrüchen. In guten Zeiten hat man keine Reserven geschaffen. Jetzt gilt es die Ausgaben zu reduzieren und keine Steuern, wie zum Beispiel die Grundsteuer, Gewerbesteuer und Hundesteuer zu erhöhen.
Böblingen hat im Verhältnis zur Bevölkerung viel zu viel Personal. Hieran muss man arbeiten und die Stadt auf die Kernaufgaben konzentrieren. Ausgaben für Luxus sind dem Bürger nicht zuzumuten.
Wirtschaftspolitik ist aktive Betreuung. Unternehmer sind unsere Einnahmequelle und müssen entsprechend behandelt und hofiert werden. Aktive Unternehmenspolitik kann die Einnahmen verbessern.
Unsere Schulen sind in Teilen veraltet und renovierungsbedürftig. Hier gilt es den Bedarf der Schulen zu ermitteln und das für die Schüler notwendige zu ändern. Ideologische Luxusinvestitionen die am Bedarf der Schüler vorbei gehen, sind dem Steuerzahler nicht zuzumuten.
Als Anhänger der Schweizer Demokratie, stehe ich für Bürgernähe und Bürgerbeteiligung. Ich lehne durchmanipulierte Diskussionen, fünf gegen einen, ab.
Wie viele Gemeinden, ist Böblingen bei der Digitalisierung rückständig. Dies muss geändert werden. Service zu Hause ist in vielen Bereichen längst Standard. Unerfahrene Bürger können im Rathaus die digitale Bearbeitung mit persönlicher Unterstützung bekommen.
Böblingen bekommt durch diverse Umbauten größerer Bauflächen , mehr Einwohner. Ergänzend müssen dafür möglichst Arbeitsplätze vor Ort entstehen. Bauvorhaben der Industrie sind positiv zu sehen und mit möglichst wenigen Einschränkungen zu unterstützen. Dies gilt auch für Sonderbauten wie zum Beispiel der medizinischen Versorgung. Insbesondere im Hausärzte- und Fachärztebereich muss man aktiv voran gehen.
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Name Stefan Thien
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10.12.25 von 8:30 Uhr bis 11:00 Uhr Unterstützerunterschriften sammeln. Sömmerdaplatz Dietzenhalde Böblingen
12.12.25 von 10:30 Uhr bis 12:30 Uhr Untertsützerunterschriften sammeln. Elbenplatz Bauernmarkt Böblingen
13.12.25 von 8:30 Uhr bis 11:00 Uhr Unterstützerunterschriften sammeln. Dorfplatz Dagersheim
19.01.26 Vorstellung der Oberbürgermeisterkandidaten im Europasaal des CongressCentrum Böblingen
20.01.26 Vorstellung der Oberbürgermeisterkandidaten in der Festhalle Dagersheim
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„OB-Wahl: Stefan Thien tritt für WerteUnion an“, SZ/BZ Sindelfinger Zeitung Böblinger Zeitung
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